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Testbericht zum Aigo AT360 CPU-Kühler: Preiswerter Kühler?

Jun 15, 2023Jun 15, 2023

Erfahren Sie alles, was Sie über den Aigo AT360 CPU-Kühler wissen müssen, während wir Sie durch das Auspacken, Design, die Installation und die Tests führen.

Zusammenfassung

Der Aigo AT360 bietet eine ordentliche Wärmeleistung für High-End-Modelle und bietet auch etwas Spielraum zum Übertakten. Die atemberaubende RGB-Beleuchtung mit einem Infinity-Spiegel auf dem oberen Deckel in Kombination mit der RGB-Beleuchtung der Lüfter steigert das Wertversprechen dieses Kühlers, auch wenn es Spaß macht, etwas Lärm zu machen.

Vorteile

Nachteile

Herausragende Highlights des Aigo AT360 sind:

Die Spezifikationen im Aigostore waren nicht eindeutig, daher haben wir auf die Angaben auf der Verpackung zurückgegriffen.

Dieser Kühler wird in einer schwarzen Versandbox geliefert. Auf der Vorderseite sehen wir ein Bild des Geräts, das den RGB-Lichteffekt zeigt. Aigo hat die Kompatibilität dieses Kühlers mit der RGB-Synchronisierungstechnologie der aufgeführten Motherboard-Hersteller aufgelistet. Diese sind:

Die technischen Daten des AT360 sind auf der Rückseite der Hauptverpackung aufgeführt. Die Zeile „Daten stammen vom Aigo DIY Lab, nur als Referenz“. Wenn diese Daten nur als Referenz dienen, wie können wir dann wissen, ob die aufgeführten Spezifikationen korrekt und validiert sind? Wie auch immer, das ist es. Lass uns weitermachen.

Im Hauptverpackungskarton befindet sich ein weiterer Behälter. Der Kühler und das Zubehör sind gut in diesem Behälter untergebracht. Dies trägt dazu bei, einen sicheren Versand ohne Schäden zu gewährleisten.

Bevor wir zum Hauptteil übergehen, werfen wir einen kurzen Blick auf das mitgelieferte Zubehör:

Das Zubehör wird in einer weißen Farbbox geliefert.

Aiog hat eine gedruckte Anleitung mit Anweisungen zur Installation dieses Kühlers an den unterstützten Sockeln bereitgestellt.

Aigo hat bereitgestellt:

Für die Montage verwendet Aiog federbelastete Schrauben. Diese beinhalten:

Aigo hat bereitgestellt:

Aigo hat einen dedizierten A-RGB-Controller bereitgestellt. Es gibt auch ein 3-Wege-PWM-Splitterkabel. Wir werden diesen Controller später in diesem Artikel behandeln.

Wir beginnen mit dem Kühler dieses Kühlers.

Die Kühlerbaugruppe ist schwarz beschichtet. Es hat eine Lamellendichte von 20 FPI mit 12 Kühlmittelströmungskanälen. Wie andere AIO-Heizkörper besteht auch dieses Gerät aus Aluminium. Die Abmessungen dieses Kühlers betragen 397 x 120 x 27 mm. 27 mm ist die Höhe dieses Kühlers. Der Einbau von 25 mm dicken Lüftern würde die Gesamtdicke auf ca. 53 mm erhöhen. Aigo hat diese Strömungskanäle als Mikrowasserkanäle bezeichnet und sich auf diese Terminologie konzentriert. Es ist nur eine Marketingmethode, um dasselbe zu spezifizieren. Zwischen zwei gegenüberliegenden Befestigungslöchern besteht standardmäßig ein Abstand von 105 mm. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Befestigungslöchern beträgt 15 mm.

Als wir uns den hinteren Block dieses Heizkörpers ansahen, fanden wir hier kein Etikett oder Markenzeichen. Der Block hat einen rechteckigen Grundriss.

Aigo hat beim Flossenstapeln gute Arbeit geleistet. Die Flossen sind gut platziert und es gibt keine Biegung oder gebrochene Flosse.

Auf der Rohrseite dieses Heizkörpers erkennt man zwei Metallschellen, die die Verbindung von Rohren mit Anschlüssen verbergen. An diesem Ende befindet sich ein Etikett mit der Seriennummer.

Wir zeigen eine Seite dieser Kühlereinheit. Zwischen dem Seitenrahmen und dem Lamellenpaket besteht ein Spalt. Dies bedeutet, dass die Dicke des tatsächlichen Lamellenstapels tatsächlich geringer ist als die 27 mm Dicke des Kühlers. 27 mm ist die Dicke der gesamten Baugruppe.

Der Seitenrahmen der Kühlerbaugruppe weist kein Logo oder besonderes Design auf. Es handelt sich um ein einfaches schwarzes Farblayout. Das ferne Ende ist im Vergleich zum nahen Ende weniger dick. Dies ist offensichtlich, da die Rohre mit dem nahen Ende verbunden sind.

Aigo hat die Pumpe in die Schläuche dieses Geräts integriert. Im obigen Bild zeigen wir das Pumpengehäuse. Viele Marken verfolgen diesen Ansatz und rechtfertigen ihn mit der Behauptung, dass dadurch die Vibrationen der CPU reduziert würden. Obwohl dies meiner Meinung nach einigermaßen zutrifft, liegt der Hauptgrund für dieses spezielle Design in der Umgehung des ASETEK-Patents in der US-Region, in der nur ASETEK-basierte Kühler die Pumpe in den Block integrieren können.

Die Pumpe wird über einen 3-poligen Stecker mit Strom versorgt. Das Stromkabel hat eine schöne Umflechtung. Die aufgeführte Spezifikation zeigt, dass diese Pumpe einen Stromverbrauch von weniger als 2,5 W bei 12 VDC hat. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 5200 ±10 % U/min. Der Nennstrom beträgt 0,2 A ±20 %. Die Startspannung wird mit mindestens 5 V angegeben. Die Durchflussrate wird mit <1000 ml/min bei einer Pumpenkopfleistung von 1,4 M angegeben. Die Lärmbewertung wird mit <30 dBA angegeben.

Dieser Kühler verwendet Gummischläuche. Aus ästhetischen Gründen verfügen sie über geflochtene Netzärmel aus Nylon. Diese haben eine Länge von ca. 400 mm. Diese Schläuche knicken nicht und sind einigermaßen flexibel.

Wenn wir uns den Block ansehen, können wir eine schöne Kombination aus Silber und Schwarz erkennen. Der obere Teil ist aus Aluminium gefertigt. Die Abmessung dieses Blocks beträgt 75×53,5 mm. 75 mm beträgt der Durchmesser dieses runden Gehäuses. Es ist nicht das flache Design, das wir erwarten würden, da sich die Pumpe nicht mehr in diesem Gehäuse befindet. Aber A-RGB-LEDs mit Spiegeleffekt und geometrischem Layout auf der Oberseite sind die Hauptgründe. Leider ist der obere Deckel nicht drehbar. Das würde bedeuten, dass wir bei der Installation dieses Kühlers die Ausrichtung des Blocks im Auge behalten müssen, damit das Aigo-Branding aufrecht bleibt.

Wir zeigen eine Nahaufnahme dieses Gehäuses. Die untere Hälfte dieses Gehäuses ist schwarz und das Gehäuse besteht aus Kunststoff. An den Seiten befindet sich keinerlei Branding.

Ein Flachkabel kommt seitlich aus diesem Gehäuse heraus.

Dieses Kabel verfügt über Standard-RGB-Anschlüsse und folgt einer 3-poligen Schnittstelle mit 5 VDC.

Auf der Rückseite dieses Gehäuses erkennen wir, dass Aigo rechtwinklige 90°-Anschlüsse verwendet hat. Der Anschluss von Rohren und diesen Armaturen erfolgt gut verdeckt. Bei genauerem Hinsehen erkennen wir, dass zwischen den beiden Armaturen ein größerer Abstand besteht.

Die vom Pumpenkopf getrennte Pumpe bringt mich zum Kichern. Sie müssen sich darauf konzentrieren, bessere Beschreibungen zu geben. Aigo sagt, dass die Entfernung der Pumpe aus der Blockbaugruppe die Effizienz verbessert, da sie die Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zur integrierten Pumpe im Gehäuse verbessert. Ich denke, sie müssen noch einmal darüber nachdenken.

Die Basis aus Kunststoff verfügt über einen Schiebemechanismus, in den die Halterungen in engen Abständen innerhalb dieses hervorstehenden Bereichs eingeschoben werden. Dieses Gerät hat eine Kupferbasis mit den Maßen 54 x 54 mm. Wir haben ein Foto gemacht, nachdem wir das Gerät getestet hatten. daher scheint es etwas rau zu sein.

Mit einem AT360-Kühler sind drei A-RGB-Lüfter ausgestattet. Das Flügeldesign unterscheidet sich von anderen Lüftern, außer vielleicht von ARCTIC. Jeder Lüfter hat 5 Flügel. Diese sind für eine gleichmäßige Beleuchtung durchscheinend. Auf der Nabe befindet sich ein Aigo-Aufkleber. Der Rahmen an den Montageecken ist nach unten geneigt und mit einer gerippten Gummiabdeckung versehen. Der Mittelteil des schwarzen Rahmens ist steil nach unten geneigt.

An jeder Montageecke befindet sich ein gummiertes, fast grünes Antivibrationspad, das abnehmbar zu sein scheint. Der Rahmen selbst macht einen robusten Eindruck. Wir konnten keine Pfeilmarkierungen finden. Diese zeigen die Richtung des Luftstroms und die Richtung, in die sich die Flügel drehen, für Anfänger.

Auf der Rückseite der Ventilatoren erkennt man eine 4-Arm-Baugruppe. In der Mitte ist Messingmaterial zu sehen, was darauf hindeutet, dass Aigo ein Messinggehäuse für die Motornabe und das Gehäuselager verwendet. Dies trägt zur Stabilität und Haltbarkeit dieser Lüfter bei. Diese Lüfter verwenden Fluid Dynamic Bearings.

Pro Lüfter sind zwei Flachkabel vorhanden. Ein Kabel verfügt über einen 4-Pin-PWM-Anschluss zur Stromversorgung des Lüftermotors. Das andere Kabel verfügt über Standard-RGB-Anschlüsse und folgt einer 3-poligen Schnittstelle mit 5 VDC.

Die Spezifikation eines Ventilators ist:

Dieser Kühler wird als mit dem AMD AM4-Sockel kompatibel erwähnt. Eine Kompatibilität mit dem AM5-Sockel ist jedoch nicht bekannt. Wir haben uns entschieden, es auf dem GIGABYTE X670E AORUS MASTER-Motherboard mit AMD Ryzen 7700X-CPU auszuprobieren. Schritte sind:

Kommen wir nun zu einem kniffligen Teil: Die Montagearme der AMD-Halterungen ragten hervor, wodurch ihre Gesamtlänge länger wurde. Dies kann die NVMe-SSD-Abdeckung beeinträchtigen. Wir haben die Montagehalterungen vertauscht, und es war fast ein Glücksfall. Wir konnten den Block auf dem AM5-Sockel installieren. Seien Sie jedoch vorsichtig: Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Gewindegänge von federbelasteten Schrauben schnell ausgehen, z. B. bei ein oder zwei Drehmomenten, dann ist dies keine gute Installation und Sie sollten sie noch einmal durchführen. Dieser Kühler kann auf dem AM5 installiert werden, aber bei der Entscheidung, ob dieser Kühler geeignet ist oder nicht, kommt es auf das Motherboard und die umgebenden Kühlkörperabdeckungen an.

Dieser Kühler hat eine Abmessung von 397 x 120 x 53 mm. Denken Sie daran, wenn Sie sich für ein PC-Gehäuse entscheiden. Die Röhren verdecken weder DIMM-Steckplätze noch PCIe-Steckplätze.

Aigo verwendet Standard-RGB-Anschlüsse, was das Leben einfacher macht, da die Beleuchtung so mit der RGB-Synchronisierungstechnologie verschiedener Motherboard-Hersteller kompatibel ist. Aigo hat die folgende Kompatibilität aufgelistet:

Darüber hinaus haben sie diesem Kühler auch einen dedizierten A-RGB-Controller beigelegt. Werfen wir einen Blick auf diesen Controller.

Dieser Controller verfügt über ein kleines Gehäuse. Es gibt nur eine Taste zum Ändern der Beleuchtungsmodi. Wir können Beschriftungen von 1 bis zur Zahl 4 vornehmen, was angibt, dass insgesamt 4 A-RGB-Geräte daran angeschlossen werden können.

Werfen Sie einen Blick auf zwei A-RGB-Anschlüsse. Diese verwenden Standardschnittstellen mit 3-Pin-5-VDC-Konnektivität.

Das gegenüberliegende Ende verfügt ebenfalls über zwei ähnliche Anschlüsse.

Es gibt einen 2-Pin-Anschluss, wie im obigen Bild zu sehen ist. Optional kann der Benutzer den PC-Gehäuse-Reset-Kabelstecker an diesen Anschluss anschließen und die Reset-Taste des Gehäuses verwenden, um die Lichteffekte zu steuern. Dies ist praktischer, als jedes Mal die Seitenabdeckung zu öffnen, um auf diesen Controller zuzugreifen und den Beleuchtungsmodus zu ändern. Wenn Sie diesen Weg wählen, verlieren Sie jedoch die Reset-Funktion des PC-Gehäuses.

Der mitgelieferte Controller wird über einen SATA-Anschluss mit Strom versorgt, der mit dem Netzteil verbunden ist. Das andere Kabel verfügt über eine RGB-Buchse mit einer 3-poligen 5-VDC-Schnittstelle, die für den Anschluss an den RGB-Header des Motherboards erforderlich ist.

Wir haben die RGB-Beleuchtung mit der RGB FUSION 2.0-App auf dem GIGABYTE X670E AORUS MASTER-Motherboard getestet. Es hat gut funktioniert. Hier ein paar Bilder:

Zum Testen haben wir folgende Konfiguration verwendet:

Die Testtabelle sieht wie folgt aus:

Wir haben gesehen, dass AMD AM5- und Intel Alder Lake S-CPUs mehr Strom verbrauchen, und dieses Mal haben beide Seiten versucht, unabhängig von der thermischen Grenze die maximale Taktrate zu erreichen. Tatsächlich stoßen die AM5-Modelle je nach Kühllösung und verwendeten Taktgebern sofort an ihre thermischen Grenzen. Dies hat das Testen von CPU-Kühlern zu einer Herausforderung gemacht, da Zuschauer/Leser nicht an eine neue Nomenklatur gewöhnt sind, die angibt, welche Takte unter einer bestimmten Last mit einem bestimmten Kühler aufrechterhalten werden.

Das heißt, wenn der Kühler in der Lage ist, genügend Kühlköpfe bereitzustellen, um die hohen Frequenzen bei hoher Gehäuseleistung auszuhalten. Ein weiterer Grund ist die hohe Wärmedichte dieser neuen CPUs. Traditionell sind wir es gewohnt, umgekehrt vorzugehen, d. h. welcher Kühler hinsichtlich der Wärmekapazität besser ist. Dennoch verwenden wir Temperaturen als Grundlage für die Messung dieser Einheit.

Die Umgebungstemperatur lag im Bereich von 33°C. In der Grafik geben wir absolute Temperaturen an. Die Tests werden auf einer Freiluft-Prüfstandsanlage durchgeführt. Im Inneren des Gehäuses ist mit einem Anstieg der Temperaturen zu rechnen, was weitgehend von der optimalen Luftzirkulation im Inneren des Gehäuses abhängt.

Haftungsausschluss: Jedes Silizium ist anders; Daher ist es wahrscheinlich, dass keine zwei gleichen SKUs die gleiche Spannung benötigen, um per se die gleiche Leistung bei der gleichen Thermik zu erzielen, aber der Spielraum wäre knapp. Möglicherweise liefert nicht jeder Stresstestlauf das gleiche Ergebnis, was verschiedene Gründe haben kann, wie z. B. die Anwendung von Wärmeleitpaste, Schwankungen der Umgebungstemperatur, den Montagedruck des Kühlers usw. Genau aus diesem Grund haben wir unsere Variablen und ihre Einstellungen aufgelistet. Werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse.

Dieser Test wurde mit aktiviertem Eco-Modus durchgeführt. Andernfalls gibt es keine Möglichkeit, die Leistung eines Kühlers auf dieser Plattform zu messen, es sei denn, die Umgebungstemperatur beträgt 20 °C oder die CPU ist ausgelastet. Ein weiterer Mechanismus besteht darin, die Leistung zu messen, indem der CINEBENCH-Score nach einem Stresslauf aufgezeichnet wird, bei dem die CPU bei 95 °C arbeitet. Dieser Kühler hat im Eco-Modus eine ordentliche Leistung, obwohl ich ein besseres Ergebnis erwartet hatte.

Die Lüfter erzeugten bei einer Umgebungstemperatur von 32 dB(A) einen Geräuschpegel von 52 dB(A).

In diesem Artikel haben wir einen weiteren Kühler getestet, dieses Mal von Aigo. Es handelt sich um einen AT360-Flüssigkeitskühler und wie der Name schon sagt, um einen 360-mm-AIO. Dieser Kühler ist mit den Sockeln Intel LGA 115X / 1200 / 20XX und AMD TR4 / AM4 / AM3+ / AM3 kompatibel. Dieser Kühler ist nicht mit dem Intel LGA1700-Sockel kompatibel, da er etwa im Jahr 2020 auf den Markt kam. Es gibt auch keine AM5-Kompatibilitätsdaten, aber wir haben trotzdem unser Risiko auf der AM5-Plattform genutzt.

Der Kühler dieses Kühlers unterscheidet sich nicht vom Design der meisten AIOs auf dem Markt. Es besteht aus Aluminium und hat eine FPI-Zahl von 20 mit 12 Kanälen, in denen das Kühlmittel fließt. Apropos Abmessungen: Es hat eine Größe von 397 x 120 x 27 mm. Seine Gesamtdicke würde nach der Installation von 120x25-mm-Lüftern 53 mm betragen. Dieses Gerät verfügt über Gummischläuche, die unter Netzhüllen gewickelt sind. Die Länge dieser Rohre beträgt 400 mm.

Wir haben bei einigen Kühlern wie dem Thermalright Frozen Magic 360 Scenic V2 eine Pumpenintegration in den Rohren gesehen, und be quiet! Pure Loop 2 FX 360. Dieser Aigo AT360 Kühler folgt dem gleichen Prinzip. Meiner Meinung nach geschieht dies mehr als jeder andere von den Herstellern genannte Grund, um das ASETEK-Patent im US-Raum zu umgehen. Die Stromversorgung dieser Pumpe erfolgt über ein 3-poliges Anschlusskabel. Es verbraucht weniger als 2,5 W bei 12 VDC und 0,20 A ± 20 % Strom. Seine Durchflussrate wird mit weniger als 1000 ml/Minute bei einer Druckhöhe von 1,4 Metern angegeben.

Dieser Kühler verfügt über ein rundes oder ringförmiges Blockgehäuse. Dieses Gehäuse ist ohne Pumpe. Es hat einen Durchmesser von 75 mm und eine Höhe von 53,5 mm. Das charakteristische Design befindet sich auf dem oberen Deckel, wo wir ein geometrisches Layout haben. In der Mitte befindet sich ein Aigo-Text, der A-RGB-hintergrundbeleuchtet ist und über ein Infinity-Spiegeldesign verfügt. Der Kupfersockel hat eine Abmessung von 54x54mm.

Der AT360 wird mit drei gut aussehenden 120-mm-Lüftern geliefert. Diese Lüfter sind A-RGB-fähig. Jeder hat 5 durchscheinende Klingen. Diese Lüfter verwenden Fluid Dynamic Bearings. Die Motornabe und das Schalenlager sind mit Messingmaterial metallverstärkt. Dies sorgt für Stabilität und Haltbarkeit. Jeder Lüfter wird über ein 4-Pin-PWM-Anschlusskabel mit Strom versorgt. Aigo hat Standard-RGB-Anschlüsse für die A-RGB-Beleuchtung verwendet, was ein kluger Schachzug ist. Diese Lüfter haben eine Abmessung von 120 x 120 x 25 mm. Sie haben eine maximale Nenngeschwindigkeit von 2000 ± 10 % U/min mit einem maximalen Luftstrom von 61,5 CFM bei einem statischen Nenndruck von 2,80 mmH2O. Der Geräuschpegel wird mit <31 dBA bewertet. Im Zubehör ist ein 3-Wege-PWM-Splitterkabel enthalten. Mit diesem Kabel kann der Benutzer alle drei Lüfter in Reihe schalten und ihre Geschwindigkeit von einer einzigen Quelle aus steuern.

Apropos digitale RGB-Beleuchtung: Aigo hat einen elegant aussehenden A-RGB-Controller bereitgestellt. Dieser Controller wird über SATA mit Strom versorgt und verfügt über 4 Ports mit einer Standard-A-RGB-Schnittstelle (5 VDC). Es gibt eine 3-polige 5-VDC-RGB-Buchse, die mit dem Motherboard verbunden ist. Optional verbindet der Benutzer auch das 2-polige Reset-Kabel des Systempanels mit diesem Controller und steuert die Beleuchtung über eine Reset-Taste Ihres PC-Gehäuses. Da dieses Gerät über Standard-RGB-Anschlüsse verfügt, ist es mit RGB-Synchronisierungstechnologien mehrerer Motherboard-Hersteller kompatibel.

Dieser Kühler ist standardmäßig nicht mit Intel LGA1700 kompatibel. Sie können aber auch nachrüstbares Montagematerial von CORSAIR-Kühlern oder DarkFlash-Kühlern verwenden, um diesen Kühler an diesem Sockel zu installieren. Wir haben versucht, diesen Kühler auf dem AM5-Sockel zu installieren. Mit etwas Mühe und Mühe konnten wir es erfolgreich auf diesem Sockel montieren. Allerdings ist die ordnungsgemäße Installation dieser Einheit auf AM5 noch lückenhaft. Sie benötigen nur 6 Teile, um diesen Kühler auf dem AM5-Sockel zu installieren.

Der auf Aigostore angegebene Preis beträgt 160 USD. Ich denke, dass dies möglicherweise kein genauer Preis ist, aber wir konnten den Preis für dieses bestimmte Modell nicht finden und sind daher beim angegebenen Preis geblieben. Garantieinformationen werden online nicht erwähnt. Wir haben dieses Gerät im AMD 7700X im Eco-Modus getestet, bei dem die thermische Zielvorgabe auf 85 °C und die Leistungszielvorgabe auf 85 W begrenzt war. Dieser Kühler hat in unserem Stresstest gut abgeschnitten. Die Lüfter sind etwas laut und die Verwendung einer benutzerdefinierten Lüfterkurve hilft dabei.

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